UNSER PREIS FÜR DIVERSITY
Für den Völklinger Kreis als Berufsverband ist die Umsetzung des ganzheitlichen Diversity-Gedankens in den Unternehmen eines der zentralen Ziele in seiner Arbeit. Dass es möglich ist, Diversity Management erfolgreich zu verwirklichen, zeigen zum einen die hier weiter unten vorgestellten ehemaligen Preisträger_innen des Max-Spohr-Preises als auch die Preistragenden des Jahres 2020, welche wir Ihnen hier vorstellen. Begleitende Interviews zum Themenfeld Diversity verdeutlichen nicht nur die soziale Notwendigkeit, sondern auch die wirtschaftlichen Vorteile, welche ein umfängliches Diversity Management einem Unternehmen oder einer Organisation bieten kann.
Mehr Informationen zum Völklinger Kreis: vk-online.de
Videobotschaft unserer Schirmherrin Christine Lambrecht
Zur Bekanntgabe des diesjährigen Max-Spohr-Preises die Videobotschaft der Schirmherrin des Max-Spohr-Preises Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz Christine Lambrecht.
Unsere Preisträger_innen des Max-Spohr-Preises 2020
Chancen nutzen – Vielfalt verankern
LACKMUSTEST FÜR ARBEITGEBER_ INNEN
„WIR DÜRFEN DAS ERREICHTE NICHT AUFS SPIEL SETZEN“
Der Max-Spohr-Preis
Der Max-Spohr-Preis besteht nun bereits seit 19 Jahren und ist die Auszeichnung des Völklinger Kreis e. V., mit der alle zwei Jahre Unternehmen und öffentliche Einrichtungen in Deutschland geehrt werden, die auf vorbildliche Weise Vielfalt in ihren Organisationen durch Diversity Management unterstützen, insbesondere durch Instrumente zur Förderung der Kerndimension „sexuelle und geschlechtliche Identität“ und Programme für lesbische, schwule, bisexuelle sowie trans- und intergeschlechtlichen (LGBT+) Mitarbeiter_innen. Für den Völklinger Kreis ist die Umsetzung des ganzheitlichen Diversity-Gedankens eines der zentralen Ziele seiner Arbeit als Berufsverband.
Die Jury hat entschieden
Straight Ally
Warum Max Spohr?
Der Name des Verlegers Max Spohr (1850 – 1905) steht für Weitsicht, Toleranz und Offenheit gegenüber menschlicher Sexualität zu einer Zeit, in der das moralische Klima von Konservatismus und Chauvinismus geprägt war.
Geboren in der Buchstadt Leipzig, hat sich Max Spohr zeitlebens aktiv und auf vielfache Weise für die Emanzipation sexueller Minderheiten eingesetzt. Von 1893 an begann er, als erster Verleger Bücher herauszubringen, die sich mit dem Thema Homosexualität auseinandersetzten.
Der Max-Spohr-Preis 2020 wird unterstützt von
Bisherige Preisträger_innen des Max-Spohr-Preises
2018
SIEMENS AG I Landeshauptstadt Hannover
2016
EY - Ernst & Young GmbH I Berliner Verkehrsbetriebe AöR
2016
2014
Daimler AG I Stadt Dortmund
2012
Deutsche Telekom AG I Landeshauptstadt München
2012
2010
IBM Deutschland GmbH I Commerzbank AG
2008
SAP AG
2008
2006
VW Bank (VW Financial Services AG)
2004
Deutsche Bahn (DB Mobility Network)
2004
2002
Deutsche Bank AG
2001
Ford
2001